Nicht zu Verfehlen der Einstieg
Um 11Uhr steigen wir in die erste Seillänge der Tour ein. Zeitiger muss es im Dezember auch nicht sein, gerade eben scheint die Sonne in die Wand und wärmt den Fels. Was nun folgt, sind sechs Seillängen, für uns anhaltend anspruchsvoll, aber wunderschön zu klettern und hervorragend abgesichert.Erste Seillänge VI-
Petra in der 2 Seillänge
2 Standplatz Max an der ersten VI+
Andy am Ausstieg
Der letzte Standplatz wird an einem Baum gemacht, da befindet sich auch das Wandbuch. Hier kann man wunderbar sitzen und die Aussicht genießen auf die Reiter Alm und Loferer Steinberge.Letzter Stand am Baum vl. Max, Petra, Irmi, Andy
Der Abstieg war bei uns etwas schwierig, das Steigerl war durch das viele Laub manchmal kaum zu erkennen. Man muss halt ein bisschen schauen und sich an den Steinmännern orientieren. Bevor man wieder am Parkplatz ist, sollte man noch einkehren beim Kugelbachbauern. Warm eingeheizt ist´s in der Gaststube und die Wirtin freut sich auf ein Ratscherl. Sie erzählt uns, dass ab November die Sonne nicht über den Berg kommt und kann uns genau das Datum sagen, wann die ersten Strahlen wieder auf ihre Terrasse blinzeln.in der Gaststube beim Kugelbachbauern
Unser Fazit: Eine wahrhaftige Schönheitskönigin mit Blick auf Schneizlreuth haben Wolfgang Krämer und Max Spitzer 2012 eingerichtet. Vielen Dank und ein großes Lob an dieser Stelle…!